Kimimila & ich

Dieser Ort, wo ich mit allem, was ich bin, in Frieden anwesend sein kann, dieser Ort ist überall dort, wo ich mich dazu entscheide.

Kimi, Mila & der Schmetterling

Kimi bedeutet die Einzigartige, die Aufrechte, die Anführerin. Mila steht für Frieden, für Freundlichkeit und Wunder. Kimimila heisst Schmetterling, ist Krafttier für Wandlung, Leichtigkeit und Kreativität.

Das Sanctuary ist ein heilsamer Lebensraum wo wir gesund werden und aufblühen können. Wenn wir diesen Ort irgendwo da draussen finden wollen, dann ist es ein guter Anfang, diesen Ort zu aller erst in unserem Inneren zu erschaffen.

Kimimila & ich

Mein Name ist Janine Peter und mit Kimimila Sanctuary teile ich mit dir meinen persönlichen Weg, an der Seite der Pferde, in ein natürliches und friedliches Miteinander, voller Lebendigkeit, Echtheit und Tiefe.

Es geht dabei nicht um Perfektion. Es geht darum, den Weg zu gehen. Mit allem, was dazu gehört. Auch das Risiko Fehler zu machen und die Bereitschaft etwas zu bewirken. Für dich, für dein Tier und darüber hinaus. an der Seite deines Pferdes, auf dem Weg in ein natürliches und friedliches Miteinander, voller Lebendigkeit, Echtheit und Tiefe.

Ein Blick zurück auf meinem Weg

Kimimila Sanctuary

Heute und jetzt schreibe ich diese Zeilen, um mit dir zu teilen, was mich bis hierher bewegt und geprägt hat. Kimimila Sanctuary ist mein Leben und alles was ich bis heute auf meinem Weg gesehen, erkannt, erfahren, und erschaffen habe. Es ist das, was ich bin und womit ich dir zur Seite stehe, wenn unsere Wege sich kreuzen. Mit der Gründung von Kimimila Sanctuary habe ich mich dazu entschieden dies auf professionelle Weis zu tun.

Ausbildung zum Elevation Coach – für Bewusstseins- & Energiearbeit

Während der ganzen Zeit des Umzugs, des Neubeginns und darüber hinaus, war ich in Ausbildung zum spirituellen Coach / Elevation Coach, für meine eigene Entwicklung, und zur Verfeinerung meiner sensitiv-medialen Fähigkeiten für die Begleitung von Menschen. Denn während der Zeit in meiner Ausbildung zur Tierenergetikerin habe ich auch erkannt, dass ich den Tieren am besten helfen kann, wenn ich ihre Menschen dabei unterstütze, ihre in ihre eigene Kraft zu kommen.

Luey

Als es darum ging, für Mickey einen Pferdefreund zu finden, war ich innerlich so klar, dass ich mich für Luey entschied, ohne ihn vorher gesehen zu haben, oder zu wissen, wie ich es anstellen sollte, dass er zu uns kommen konnte. Ich folgte meiner inneren Führung, die mir immer genau sagte, was ich als Nächstes sagen, oder tun musste. So fügten sich die Dinge trotz erschwerter Umstände und wir konnten den bezaubernden Luey, mit seiner schattenhaften Vergangenheit und seiner Wundertüte an kleinen und grossen Aufgaben, die er für uns bereithielt, bald in unserer Mensch-Tier-Familie willkommen heissen.

Umzug & Neubeginn – Randland

Mein Seelenfreund und Partner Jeff und ich waren bereits längere Zeit auf der Suche nach einem geeigneten Ort, wo wir unseren Lebensaufgaben nachgehen und unsere Ideen verwirklichen konnten.

Wir entdecken eine stillgelegte, halb zerfallene Sägerei mit Umschwung, entschlossen diese zu kaufen und umzunutzen. So brachen wir im Frühjahr 2020 alle Zelte ab, und zogen mit Sack und Pack, einem Wohnwagen und den Ponies ins Grüne.

Darauf folgten zwei verrückte Jahre der kompletten Transformation. Es war ein Anknüpfen an meine Kindheit, an meine Essenz und ein Rückbesinnen an die Kraft der weiblichen Energie. Es war die Erfahrung über die schöpferische Kraft, die gebündelt werden kann – oder welche Wunder geschehen können – wenn die männliche und die weibliche Energie gleichermassen zusammen wirken. Denn dieses Projekt war zu gross, als dass wir es alleine, mit Zielstrebigkeit und Tatkraft hätten stemmen können. Es brauchte dazu auch die Kraft des Loslassens, des Vertrauens und der Hingabe.

Energie- & Körpersprache und Ausbildung zur Tierenergetikerin

Auf der Suche nach einem natürlichen und friedvollen Miteinander mit den Pferden, lernte ich die drei Kommunikationsebenen der Pferde nach Chi Horsing® (Energie-, Körper- und Berührungssprache) kennen und begann mich den Themen Energie und Materie noch einmal gründlicher als bis anhin zuzuwenden.

Um mich den Pferden gegenüber, in ihrer Sprache, verständlich auszudrücken, genügte es nicht mehr, um diese Dinge einfach nur zu wissen. Ich musste sie anwenden, sie vom Geist in die Materie bringen, meine mentale, energetische und körperliche Fitness auf ein nächstes Level bringen und vor allem an meiner eigenen Kongruenz arbeiten.

Ich absolvierte verschiedene Trainings für Körper-, Bewusstseins- und Energiearbeit, immer mit dem Anspruch eine Brücke zu schlagen, zwischen der unsichtbaren Energie und der greifbaren Materie. Ich begegnete dabei verschiedenen spirituellen und naturwissenschaftlichen Konzepten und begann, durch die Arbeit und dem Experiment an mir selbst, meine eigenen Grenzen und Möglichkeiten immer weiter auszudehnen.

Während der Ausbildung zur Tierenergetikerin, konnte ich mit meiner Feinfühligkeit erstmals Frieden schliessen und sie als wertvolles Geschenk anerkennen. Ich lernte innerhalb meiner Wahrnehmung zu differenzieren und bewusst und achtsam damit umzugehen.

Mickey

Im Moment der Erkenntnis, dass es am Ende darum ging, die Pferde freizulassen, und dass es kaum eine artgerechte Haltung für Pferde – als Inbegriff der Freiheit und der Weite – geben konnte, fasste ich den Entschluss, das Kapitel mit dieser Erkenntnis nicht abzuschliessen, sondern es mit dieser Erkenntnis zu beginnen.

Es war Mickey, der Tinker und Freigeist, der, mit seinem Wesen, mich komplett hinaus riss, aus dem Verstand, hinein, mitten ins Herz und mir seither sanft, klar und konsequent zeigt, wohin wir kommen, wenn wir unser Miteinander auf dieser Grundlage aufbauen.

Denn Friede und Freiheit, im Zusammensein mit anderen, fordert vor allem eins: Kompetenz auf allen Ebenen. Eine Aufgabe fürs Leben.

Zurück zu den Pferden und zweite harte Landung

Überarbeitet und innerlich irgendwie leer, nahm ich nach über 15 Jahren den Kontakt zu Pferden wieder auf und sah mich unmittelbar konfrontiert mit dem Wahnsinn der Normalität der Mensch-Pferde-Welt, deren Begrenztheit und meinem eigenen Unvermögen es besser zu machen.

Ich fasste den Entschluss, neue Konzepte im Zusammensein mit Pferden zu finden und begann eine intensive und tiefgreifende Auseinandersetzung mit der Natur und den Bedürfnissen der Pferde, der Menschen, den Phänomenen der Pferd-Mensch-Beziehungen und mit mir selbst.

Eigenes Grafik Design Studio

Irgendwann habe ich die Freiheit der Sicherheit vorgezogen und den Schritt in die berufliche Selbständigkeit getan. Ich widmete mich ganz den kreativen Prozessen und schulte mich darin, Lösungen für alle möglichen Problemstellungen zu finden. Wie wertvoll dieses Training für mein Hirn, mein Bewusstsein und meine Wahrnehmungskraft war, wurde mir erst viel später bewusst.

Während dieser Zeit machte ich meine ersten Experimente und Erfahrungen mit den Kräften der inneren Ausrichtung. Ging regelmässig zur Cranio-Sacral-Therapie und machte dort in Begleitung intensive Auflösungs- und Schattenarbeit, um meinen damaligen Herausforderungen bestmöglich zu begegnen. Es fiel mir immer leichter, die Zusammenhänge meiner Themen zu erkennen und tiefer zu blicken, sodass ich irgendwann damit begann, auch die Menschen in meinem Umfeld darin zu unterstützen.

Trotzdem gab es Dinge, die ich damals selbst nicht erkennen konnte und ich hatte immer wieder lange Phasen der Überarbeitung und der Isolation. Ich lebte noch immer zu sehr nach der Strategie der Anpassung, was aber zunehmend anstrengender für mich wurde.

Auf Reisen

Ich musste immer wieder ausbrechen, aus meinem gewohnten Umfeld. Jeff und ich reisten oft und lange, meist in Neuseeland, wo wir so etwas wie eine Blaupause für ein bestimmtes Lebensgefühl für uns fanden. In der Weite Neuseelands, einsamer Küsten, konnte ich immer wieder ein stückweit zurückkehren, in mein inneres Zuhause. Das half mir, mein Leben aus der Ferne zu betrachten und zu fühlen, was ich wirklich wollte und brauchte.

Harte Landung im Berufsleben, Hochsensibilität & Sehnsucht

Der Eintritt ins Berufsleben war eine harte Landung in einer vom Materialismus geprägten Welt. Dank meiner sensitiven Wahrnehmung wusste ich immer genau, was ich tun musste, um mich bestmöglich an mein Umfeld anzupassen. So navigierte ich durch die unterschiedlichen Welten, in denen ich mich bewegte, inkognito, planlos, und immer auf der Suche nach etwas, wonach ich Heimweh hatte.

Während dieser Zeit begann ich mich vertieft mit meiner eigenen Hochsensibilität, den damit einhergehenden körperlichen Symptomen und verschiedenen Heilmethoden zu befassen.

Kindheit & Jugend im Sanctuary

Aufgewachsen in einem liebevollen Zuhause, mitten in der Natur, umgeben von vielen kleinen und grossen Tieren, konnte ich all meinen Gaben, der Kreativität, meinem Ausdruck, in der Musik und im Gestalten freien Lauf lassen. In meiner ganz eigenen, zauberhaften Welt, empfand ich alles um mich herum als beseelt und lebendig.

Das Sanctuary – aussen wie innen

Sanctuary bedeutet sicherer Ort, Heilstätte oder auch Kraftort. Auch wenn es manchmal nicht den Anschein macht, den Ursprung unserer Begrenzungen finden wir in unserem inneren. Wenn wir dieses Sanctuary irgendwo da draussen finden wollen, dann ist es ein guter Anfang, diesen Ort zu aller erst in unserem Inneren zu erschaffen.

Auf unsere innere Ausrichtung folgt in ihrer Konsequenz die Veränderung im Aussen und diese wiederum fordert uns auf, den nächsten, inneren Schritt zu tun.

Schritt für Schritt entdecken wir, was in uns verborgen liegt, lernen es zu integrieren und von dort aus nach aussen zu tragen, es zu verkörpern, für uns selbst und für andere. Wir bewegen uns weg vom suchen, hin zum kreieren.

Du bist wie eine Feder, die mit Leichtigkeit gefüllt ist … Durch Bewegung, emotionales Fühlen wirst du Menschen erreichen … Bring den Menschen die Natur näher, du hast so viel Lebensfreude, wie ein kleines Kind, das sich über alles freut … Lass deine Kraft heraus und gib es den Menschen … Danke von Herzen – liebe Evelyn – für dieses Reading.